Bundesverwaltungsgericht untersagt Freilegung der A100-Trasse

Die Richter am Bundesverwaltungsgericht Leipzig stoppen die Vorarbeiten der Stadtautobahnverlängerung A 100 zwischen Neukölln und Treptow. Das Gericht gab damit letzten Donnerstag dem Antrag des BUND und privater Betroffener statt.

BUND Berlin und BISS begrüßen Stopp der unsinnigen Naturzerstörung auf der geplanten Trasse der A 100.

Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichtes (hier klicken)
Pressemitteilung BISS (download über die Webseite von BISS)

Mehr zum Thema auf der Webseite der BISS (Bürgerinitiative Stadtring Süd Berlin)

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