Antibiotika-Missbrauch stoppen: Information & Helfen

ANTIBIOTIKA-MISSBRAUCH Antibiotika wird in Massen an Tiere verfüttert. Dies schadet den Tieren, den Menschen, die diese Tiere essen und der Umwelt. der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) engagiert sich für mehr Kontrolle und gegen diesen massenhaften Antitiotika-Missbrauch. Hier können Sie mehr darüber erfahren und die Aktionen des BUND durch eine einmalige Spende unterstützen.

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Text und Foto im folgenden von BUND

foto von einem braunen Huhn, das im Sonnenschein über grünes Gras läuftLiebe Leserin, lieber Leser,

die jüngsten Pressemeldungen bestätigen, wovor der BUND schon seit Jahren warnt: die Gefahr durch Antibiotika-Resistenzen nimmt zu. Nach offiziellen Angaben sterben in Deutschland jährlich bis zu 15.000 Menschen an Infektionen, die durch Antibiotika-resistente Erreger verursacht wurden. Die Resistenzen entstehen durch den enormen Verbrauch der Medikamente, und der entsteht nicht nur in der Humanmedizin, sondern vor allem in der industriellen Landwirtschaft:
Etwa 1.400 Tonnen Antibiotika werden jährlich in deutschen Mastanlagenverfüttert!

In der quälenden Enge der Massentierhaltung lässt sich die Ausbreitung von Krankheiten sonst nicht verhindern. Und da es unmöglich ist, die Medikamente einzelnen Tieren gezielt zu verabreichen, entstehen automatisch neue Resistenzen. Doch der mächtigen Agrarindustrie geht es vor allem um den Profit – anstatt die Haltungsbedingungen der Tiere zu verbessern, wird zunehmend auf wertvolle Reserve-Antibiotika zurückgegriffen. Verbraucher werden somit einem fatalen Risiko ausgesetzt. Über das Fleisch und die Lüftungsanlagen der Mega-Ställe gelangen multiresistente Keime in die Umwelt und bedrohen zunehmend unsere Gesundheit.

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Bitte helfen Sie uns, den Antibiotika-Missbrauch zu stoppen. Mit Ihrer Spende helfen Sie dem BUND, neue Untersuchungen und Studien über die zunehmende Gefahr für Verbraucher durchzuführen. Helfen Sie uns, das Gemeinwohl zu sichern und die Gesundheit der Bürger nicht der Profitgier der Konzerne zu opfern.

Der BUND deckt Fleisch-Skandale auf:
Mit Ihrer Hilfe untersuchen wir Billigfleisch auf multiresistente Keime und andere Gesundheitsrisiken.

Der BUND verhindert neue Mega-Ställe: Wir nutzen das Verbandsklagerecht und können immer wieder den Bau neuer Mastanlagen verhindern oder zumindest Baustopps erwirken.

Der BUND macht Druck: Mit mehr als 500.000 Unterstützern üben wir Druck auf Politik und Entscheidungsträger aus – für eine ökologische und tiergerechte Landwirtschaft.

Ganz gleich ob 30, 50 oder 100 Euro, jeder Betrag ist eine große Hilfe. Helfen Sie uns, das Gemeinwohl zu sichern und die Gesundheit der Bürger nicht der Profitgier der Konzerne zu opfern. Vielen Dank!

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Spendenkonto BUND e.V.:

GLS Gemeinschaftsbank eG // BLZ: 430 609 67 // Konto: 8 016 084 700
Stichwort: Ökologische Landwirtschaft
IBAN: DE43 4306 0967 8016 0847 00 // BIC: GENODEM1GLS

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