Probleme im Beruf – Coaching mit EMDR in Berlin

COACHING MIT EMDR KANN BEI PROBLEMEN RUND UM DEN BERUF HELFEN / BERLIN /

In verschiedenen Phasen des Lebens kann es Probleme oder einfach nur Klärungsbedarf in Bezug auf den Beruf geben.

Die erste Phase zu Ende der Schulzeit – Berufswahl, Berufsfindung. Das Problem eines erfüllenden Berufes kann aber auch danach immer wieder auftauchen. Oft genug haben Menschen in den ersten Jahren nicht die Entscheidung getroffen, die für das ganze berufliche Leben funktioniert. Manchmal ändern sich die Menschen, ihre Bedürfnisse, die Umwelt, die Lebenssituation.

Es gibt viele Gründe, weshalb im beruflichen Bereich Coaching hilfreich sein kann. Abgesehen vom erfüllenden Inhalt des Berufes kann eine finanzielle Perspektive das zu klärende Problem sein.

Oder es gibt zwischenmenschliche Probleme mit Kolleginnen und Kollegen, mit der Chefin, dem Chef, den Angestellten, mit den Partnerinnen und Partnern.

Coaching kann in vielfältigen Situationen helfen. Wichtig ist meist eine Hilfestellung, die der Komplexität der Situation gerecht wird, die bisher unbewusste Aspekte aufzeigt und die innere Blockaden zum Problem bei der betreffenden Person lösen kann. Und das Ganze noch effektiv und langfristig.

Solch eine Coaching-Methode ist EMDR. Andrea Hofmann ist Coach in Berlin und arbeitet mit EMDR. Weitere Methoden wie Familienaufstellung / Systemaufstellung, Psycho-Kinesiologie und dem Inneren Kind finden ebenfalls Anwendung.

Andrea Hofmann verwendet die Coaching-Methoden individuell, an die jeweilige besondere Situation einer Klientin oder eines Klienten angepasst. Oft genug kann es sinnvoll sein, zwei Methoden zu kombinieren wie beispielsweise EMDR und Familienaufstellung / Systemaufstellung. Andrea Hofmann arbeitet in Berlin Neukölln / Treptow, Prenzlauer Berg, Mitte, Kreuzberg und ortsunabhängig per Skype.

Coaching und EMDR – die Ausgangssituation: ein Sackgassengefühl

Anna (Name geändert) fühlt sich gehemmt. Sie ist seit einiger Zeit an ihrem Arbeitsplatz, letztes Jahr gab es Probleme und sie fühlt sich nicht mehr wohl. Das Problem an ihrer Arbeitsstelle: manche Kolleginnen und Kollegen finden, dass sie nicht genug und nicht schnell genug arbeitet. Deshalb fühlt sie sich schlecht und möchte am liebsten sofort kündigen. Da aber noch keine neue Stelle in Aussicht ist, möchte sie mit der Kündigung lieber warten, bis sich eine neue Perspektive auftut.

Für Anna ist das schwierig. Das negative Feedback hemmt sie. Sie bekommt Angst, einfachste Aufgaben nicht mehr lösen zu können. Sie arbeitet nur Teilzeit, dennoch ist sie den ganzen Tag angespannt, denkt zuhause und nachts an Aufgaben aus der Arbeit und gerät dadurch immer wieder in leichte Panik.

Coaching und EMDR – pragmatische Selbsthilfe im Vorfeld

Anne ist ein vernünftiger und umsichtiger Mensch. Sie hat bereits einige Maßnahmen getroffen, um ihre Situation zu verbessern. Sie kommuniziert ihre Probleme und handelt an der Arbeitsstelle aus, dass die Arbeitsmenge für sie reduziert wird. Ausserdem erreicht sie, dass sie mit anderen Kollegen und Kolleginnen zusammen arbeitet, mit denen sie sich wohler fühlt.

Trotzdem ist das Problem nicht wirklich gelöst. Sie ist noch immer verspannt. Die Ängste wegen der Arbeit überschatten ihren ganzen Tag, ihr Privatleben.

Coaching mit EMDR – effektiv und nachhaltig

Anna entschliesst sich zu einer Coaching-Sitzung. Sie kommt zu Andrea Hofmann, die sie bereits vor einigen Monaten bereits zu einem privaten Thema sehr gut gecoacht hat. Das alte Problem ist und bleibt gelöst. So eine effektive und nachhaltige Hilfestellung sucht sie auch jetzt.

Nachdem sie Andrea Hofmann das Problem und ihre ersten eigenen Schritte zur Problemlösung geschildert hat, besprechen die beiden das weitere Vorgehen beim Coaching. Anne hat die negativen Gefühle zur Situation sehr präsent und so einigen sich beide, mit der Methode EMDR zu arbeiten. Diese war auch beim letzten Mal für Anna sehr passend und erfolgreich.

Coaching mit EMDR – der weitere Ablauf

Anna hatte Andrea Hofmann bereits die Situation auch im Hinblick auf ihre Emotionen geschildert. Nun arbeiten beide zusammen zwei Sätze heraus, die die Basis für das Coaching mit EMDR sind.

Der erste Satz beschreibt das negativste Gefühl für Anne bei der Situation auf der Arbeitsstelle und in Bezug auf die Arbeit auch zuhause.Der negative Satz für Anna lautet „Wenn die anderen mich kritisieren, fühle ich mich dumm und nutzlos.“

Der zweite Satz beschreibt ein positives Gefühl oder einen positiven Gedanken, der neben der negativen Situation bestehen kann. Dieser Satz lautet bei Anna „Ich bin wertvoll.“. Den Inhalt dieses Satzes kann Anna in der negativen Situation nicht fühlen, sie wünscht sich aber, dass sie das fühlen könnte.

Coaching mit EMDR – bilaterale Stimulation

Ein wesentlicher Teil von EMDR ist die bilaterale Stimulation. Bi bedeutet zwei, lateral meint seitlich und Stimulation ist ein anderes Wort für Reiz, Anregung.

In der ersten Übung aktiviert Anna ihre positiven Ressourcen. Konkret bedeutet dies zunächst, dass sie mit beiden („bi“) Händen abwechselnd leicht auf die Aussenseite der Oberschenkel („lateral“) klopft („Stimulation“). Dabei denkt sie an einen für sie positiv besetzten Ort. Dieser Ort ist ihre Ressource, ihre positive Quelle, ihr innerer positiver Bezugspunkt.

Coaching mit EMDR – die Augenbewegungen

Nun beginnt die Hauptarbeit, die Arbeit an den negativen Inhalten. Die negativen Inhalte sind Erlebnisse aus der Vergangenheit, die Anna noch nicht vollständig verarbeitet, die ihr Gehirn noch nicht vollständig verknüpft hat.

Nun geht es zum negativen Satz. Andrea Hofmann liest den ersten, den negativen Satz vor:“Wenn die anderen mich kritisieren, fühle ich mich dumm und nutzlos.“ Dabei versetzt sich Anna in die Situation auf ihrer Arbeit, die sie stresst.

Anne fühlt ihre Angst und Verspannung. Sie fühlt die Gefühle, Gedanken tauchen auf, Sätze, Bilder. Dies alles nimmt sie einfach nur wahr. Was schwierig genug für sie ist, denn die Gefühle und Bilder auszuhalten ist für sie anstrengend.

Währenddessen bewegt Andrea Hofmann ihre Hand in horizontalen Bewegungen hin und her. Anne folgt diesen Bewegungen mit ihren Augen. Das ist der wichtige Mechanismus bei EMDR: während die negativen Gefühle, Erinnerungen, Bilder aktiviert sind („getriggert„), integrieren die Augenbewegungen diese.

EMDR löst problematische Inhalte und durch neuronale Verknüpfung

Die Integration ist wie eine psychische Verdauung. Die problematischen Inhalte waren an einem Punkt des Lebens mitten im psychischen Verdauungsprozess steckengeblieben. Und dort bleiben sie für einen mehr oder weniger langen Zeitraum.

MIt EMDR werden sie zuerst auf der neurologischen Ebene (re-)aktiviert und dann verknüpft – die Inhalte werden mit anderen schon im Gehirn vorhandenen Informationen verbunden. Ist die Erfahrung vollständig verknüpft – im Neocortex, den sogenannten „grauen Zellen“ – dann ist sie verarbeitet. Dies wird auch bewusst so gefühlt: das Vergangene ist nun wirklich vergangen, es schmerzt nicht mehr, es behindert nicht mehr. Es ist vorbei und nun kann das weitere Leben gelebt werden.

Durch die Verknüpfung wird das subjektiv Problematische an der Situation nicht mehr als schmerzlich negativ empfunden. Es bleibt eine Situation, die als solche zunächst akzeptiert werden kann. In vielen Fällen kann aus dieser Grundakzeptanz dann eine eigene Aktion erwachsen: die Person verändert die Situation oder sie wählt, nicht (mehr) Teil dieser Situation zu sein und verlässt sie. In jedem Fall ist das Sackgassengefühl, das oft besteht, oder die unbefriedigende Wiederholung („Teufelskreis“) damit beendet. Das Leben geht weiter – selbstbestimmt.

EMDR bei Anne: die Augenbewegungen integrieren

Anna folgt den Augenbewegungen von Andrea Hofmann. Während sie an ihren negativen Satz denkt:“Wenn die anderen mich kritisieren, fühle ich mich dumm und nutzlos.“

Bei Anna taucht Verschiedenes auf. Zunächst hat sie konkrete Körperempfindungen, sie spürt ihre Verspannung, wie sich ihr Brustkorb verengt, ihre Kehle ist wie zugeschnürt. Dann gibt es wieder innere Bilder, auf denen sie sich selbst sieht als Kind, klein und unten auf dem Boden.

Nach circa einer Minute hören die Handbewegungen und damit die Augenbewegungen auf. Andrea Hofmann fragt Anna, was sie wahrgenommen hat. Anna berichtet von den Körperempfindungen, den Gefühlen, den Bildern.

Dann beginnt Andrea Hofmann wieder mit den Handbewegungen, Anna folgt entsprechend mit den Augen und nimmt weiter wahr, was sich in ihrem Inneren tut.

Die vollständige Verarbeitung durch EMDR – der eigene Film

Der innere Film geht weiter: sieht sie sich als Erwachsene auf dem Boden kauernd. In der Folge läft der Film wie von alleine weiter. Sie beginnt sich unter Begleitung der Augenbewegungen aufzurichten. Am Ende der Sitzung ist sie groß, aufrecht und bewegt sich auf einem schönen Weg bei Sonnenschein durch eine blühende Landschaft.

Diese Wahrnehmung ist keine Visualisationsübung, sondern sie ist von alleine in Anna´s Innerem aufgetaucht. Sie ist kein Wunschbild, sondern hat sich aus der negativen Eigenwahrnehmung schrittweise durch die Verarbeitung herausgeschält. Es ist wichtig, dass die Bilder von alleine auftauchen und nicht fertig „implantiert“ werden.

Mit der Wahrnehmung der inneren Bilder gab es immer wieder Pausen, in denen Anna ihre Wahrnehmung Andrea Hofmann schilderte. Dieser Austausch ist ebenfalls ein wichtiger Teil im Setting des EMDR. Ebenso wichtig ist aber auch das Nicht-Sprechen während der Augenbewegungen, hier gibt es nur die Ruhe und den Raum für die innere Wahrnehmung, die Handbewegung und die entsprechenden Augenbewegungen.

EMDR verarbeitet abgespaltene Gefühle

In der Phase mit den Augenbewegungen werden dissoziierte Teile wieder angebunden, verknüpft, Schritt für Schritt. Ein Merkmal der Dissoziation ist, dass Erinnerungen oder Wahrnehmungen (teilweise) verdrängt werden. Durch die Integration können immer mehr Teile bewussst werden, wahrgenommen werden. So geht es Schritt für Schritt weiter im Verknüpfen und Sehen der Teile. Im Schweigen und Reden.

Probleme geschrumpft durch EMDR

Am Ende der Sitzung sind für Anne nicht alle Probleme in Bezug auf die Arbeit verschwunden, aber sie haben sich spürbar reduziert. Das letzte Bild mit der freien Bewegung durch die schöne Landschaft, die von Anne als sehr positiv empfunden wird, lässt sich noch etwas auf sich wirken, verstärkt durch abwechselndes Klopfen auf die Oberschenkel (bilaterale Stimulation).

Problem im Beruf wird zur Lösung

Dieses letzte Bild funktioniert auf mehreren Ebenen. Es wird  auf der visuellen Ebene gesehen, auf der emotionalen gefühlt und der physischen als Körpergefühl wahrgenommen. Nun ist Anna ein Mensch, der durch blühende Landschaften schreitet. Das hätte Anna selbst in keinster Weise zu Anfang der Sitzung erwartet.

Die Situation auf ihrer Arbeitsstelle hat sich nicht geändert, aber die innere Haltung von Anna ist eine andere geworden. Sie fühlt nun, dass sie mit der Situation, die nicht perfekt für sie ist, gut umgehen kann.

Sie hat eine innere Gewissheit, dass sie früher oder später eine andere Arbeitsstelle finden wird, in der sie glücklicher sein kann. Diese Gewissheit ist nicht aufgesetzt, sondern es ist eine Zuversicht, die sie vorher nicht so gespürt hatte.

Bis sie eine neue Stelle finden wird, wird es ihr aber nicht mehr schwer fallen, zu ihrer Arbeit zu gehen, die ihr nur begrenzt zusagt. Sie fühlt, dass sie nun einfach das Beste daraus machen kann – sie kann sich einfach auf das konzentrieren, was ihr die Arbeit noch bringt: weitere Erfahrung und finanzielle Absicherung. Die Kolleginnen und Kollegen, die ihr nicht wohlgesonnen sind, nimmt sie nicht mehr so ernst. In ihrem Fokus steht ihre eigene Familie, ihr Freund, der sie unterstützt und die Freude auf die nächste Arbeitsstelle, die besser für sie passen wird. Hoffentlich. Und wenn nicht, geht die Suche eben weiter. Bis es funktioniert.

Anna fühlt sich sehr frei und selbstbestimmt, als sie die Sitzung verlässt. Sie fühlt sich mehr bei sich, psychisch aber auch körperlich. Sie ist erleichtert, freut sich auf ihre Zukunft und fühlt sich auch für eventuelle Unwägbarkeiten gewappnet.

EMDR im Coaching

Als eine Methode, die problematische Inhalte, die uns im Weg stehen für freie Entscheidungen und Aktionen ist EMDR als Coaching-Methode sehr effektiv einsetzbar.

Sie ist nicht auf ein bestimmtes Themengebiet beschränkt, sondern funktioniert bei allem wo wir uns behindert fühlen. Manchmal ist die Ursache der Behinderung bewusst, manchmal unbewusst, manchmal ist sie einfach, manchmal komplex. So oder so ist das Prinzip der neuronalen Integration das gleiche und vor allem ist es nachhaltig – was einmal verarbeitet ist, bleibt verarbeitet. Und das gelöste Problem bleibt gelöst.

Und dann? Oft genug bringt das Leben dann wieder ein neues Problem. Das dann wieder gelöst werden kann. Auf ein Neues. Das steigert die Resilienz und nützt uns in der Zukunft. Aber das ist wieder eine andere Geschichte …

Mehr Informationen über EMDR und die Arbeit von Andrea Hofmann in Berlin:

http://www.andrea-hofmann.de/de/methoden-emdr.html

Ort
BERLIN (NEUKÖLLN)
Andrea Hofmann
Beratung, Coaching, Psychotherapie
Heidelbergerstr. 37a
12059 Berlin
030 – 28 45 98 57
0176 – 234 02 987
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Auf Anfrage kann eine Gruppe für Familienaufstellung / Systemische Aufstellung auch in Berlin Mitte, Prenzlauer Berg und Kreuzberg angeboten werden.

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1 Kommentar

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20. September 2016 um 15:33

Coaching ist immer gut und schön, um Mitarbeiter so zu formen wie man sie möchte, aber manchmal passt man einfach nicht zusammen. Wenn der Chef unerträglich ist, hilft manchmal auch nur noch der Anwalt für Arbeitsrecht.

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