Abriss East Side Gallery – neue Aktionen Bündnis Eastside Gallery Retten

Text von Aktion Bündnis Eastside Gallery retten

Bürgermeister Klaus Wowereit und Investor Maik Hinkel haben die Öffentlichkeit getäuscht. Sie haben gesagt, sie finden einer Lösung angesichts der Proteste von zehntausenden Menschen.

Doch heute morgen wurde ein bedeutendes Stück des Mahnmals entfernt – beschützt von einem massiven Polizeiaufgebot.

Drei viertel aller Berliner sind gegen den Abbau der Eastside Gallery und die Bebauung des Todesstreifens. Und das wollen wir die Politik jetzt spüren lassen. Was können Sie tun?

1. Vor Ort: Kommen Sie morgen zur Kundgebung!

Rotes Rathaus Berlin, Donnerstag, 28. März 2013, ab 16 Uhr. Mehr Infos hier.

2. Twitter-Nutzer: Senden Sie jetzt einen Tweet an Wowereit! Hier klicken.

Unser Vorschlag: „.@spdberlin Herr Wowereit, wir sind enttäuscht! 3/4 aller Berliner wollen die #eastsidegallery retten. Und Sie schauen zu!“

3. Facebook-Nutzer: Teilen Sie das Protest-Bild an Wowereit. Hier klicken.

Wenn wir jetzt gemeinsam stark bleiben, besteht eine gute Chance, dass das Gedenken an die ehemalige Berliner Mauer und den Todesstreifen lebendig bleibt.

Vielen Dank, dass Sie sich gegen das Vergessen engagieren.

Sascha Disselkamp und das Bündnis Eastside Gallery Retten

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