Ökotipp #04 Radfahren

So banal wie einfach wie effektiv. Und überhaupt nicht neu. Ich weiss. Trotzdem unschlagbar, finde ich. Oldie but goodie eben.

Vorteile(im Gegensatz zum Auto und/oder öffentlichen Verkehrsmitteln)
+++ spart Ressourcen (Erdöl, Erdgas, Stahl …)
+++ gesund durch Bewegung
+++ wesentlich kostengünstiger
+++ keine Lärmemission
+++ spart versiegelte Flächen (circa 75%)
+++ wesentlich weniger und leichter Verletzte, keine Todesfälle bei reinem Radverkehr
+++ spart Zeit (bei kurzen Strecken in der Stadt, bei Stau)
+++ macht gute Laune (durch Endorphine, die der Körper bei Betätigung produziert)
+++ reduziert Stress (durch die körperliche Bewegung wird Stress abgebaut, der sich beim Autofahren aufbaut und anhäuft)
+++ gesund & basisch, da durch Schwitzen Säuren ausgeschieden werden
+++ steigert Kraft und Kondition
+++ sehr gute Gesundheitsprophylaxe für´s Alter
+++ straffes Gewebe, stabile Muskeln und Gelenke
+++ keine Parkplatzprobleme
+++ geländegängig
+++ keine Wartezeiten, da mein Fahrrad rund um die Uhr startklar ist (im Gegensatz zu öffentlichen Verkehrsmitteln)
+++ Entspannung an der frischen Luft nach anstrengendem Büroalltag und heissen Clubnächten

Nachteile
— kann mal platt sein -> aber auch das Auto kann mal kaputt sein. Und die öffentlichen Verkehrsmittel (Berlin!). Und seit es Marathon von Schwalbe gibt, ist auch dieses Problem von gestern)
— ist nass, wenn´s regnet -> dafür gibts Regenklamotten: „Es gibt kein schlechtes Wetter. Nur die falschen Klamotten.“ Sagen schon die Norddeutschen und die Engländer. Und die müssen´s ja wissen.
— Unfallgefahr durch AutofahrerInnen -> je mehr RadfahrerInnen desto niedriger wird die Unfallquote. Also ein Grund mehr, Rad zu fahren.
— weniger transporttauglich -> es gibt Gepäcktaschen und immer mehr Auswahl an Lastenrädern. Auch tageweise zu mieten bei FahrradhändlerIn.

Fortsetzung folgt …

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